Urlaub mit Hund Podcast

Du möchtest gerne mit Deinem Hund einen tollen und entspannten Urlaub machen. Dann habe ich in meiner Podcastfolge viele interessante, anregende und wichtige Tipps für Dich.
Von Strandurlaub über Wanderurlaub bin hin zum Urlaub im Ausland erfährst Du viele wissenswerte Tipps.

Auf https://www.stitcher.com/podcast/katrin-witt/hund-katze-leidenschaft kannst Du Dir gerne noch weitere Folgen anhören.

Shownotes:

Folge 001 Urlaub mit Hund

Du möchtest gerne mit Deinem Hund einen tollen und entspannten Urlaub machen. Dann habe ich in dieser Podcastfolge viele interessante, anregende und wichtige Tipps für Dich.
Von Strandurlaub über Wanderurlaub bin hin zum Urlaub im Ausland erfährst Du viele wissenswerte Tipps.

Aktuelle Einreisebestimmungen mit Hund: https://www.hunde-urlaub.net/einreisebestimmungen

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Reisecheckliste:

  •  Hundedecke
  •  Hundekorb
  •  Spielzeug
  •  Maulkorb ( Falls notwendig )
  •  Futter
  •  Futternapf
  •  Leine
  •  Kopie der Hundehaftpflicht
  •  Medikamente für Deinen Hund ( Falls notwendig )
  •  Impfausweis
  •  evetl. Zusatzimpfungen
  •  Halsband oder Brustgeschirr
  •  Wasser für die Fahrt
  •  Aktuelle Einreisebestimmungen ausgedruckt
  •  Transports / Anschnallgurt

Wie bringe ich mein Hund bei alleine zu bleiben?

Hunde sollten alleine zu Haus sein lernen

Es gibt natürlich unzählige Ansätze / Methoden oder Vorschläge um seinen Hund das allein bleiben beziehungsweise alleine zu Hause sein beizubringen.

Der Hund an sich ist ein Rudeltier und will immer in Kontakt zu sein Rudel bleiben. Deswegen will ein Hund grundsätzlich nicht alleine bleiben und wir müssen das alleine sein lassen trainieren.

 

Wie lange kann ich mein Hund alleine bleiben?

Meiner Meinung nach solltest Du Deinen Hund nicht den ganzen Tag alleine lassen, sondern nur allerhöchstens 8 Stunden am Tag. Und das auch wenn man berufstätig ist.

Dein Hund kannst du das alleine bleiben erleichtern indem du es Schritt für Schritt trainierst. Am Besten fängst Du schon im Welpenalter an Deinem Hundewelpen im Alltag daran zu gewöhnen. Denn einem erwachsenen Hund, der nicht alleine bleiben kann und vielleicht sogar noch die ganze Zeit bellt oder jault während Du weg bist, das Alleine zu bleiben zu üben, wird viel schwieriger werden.

 

Wie fange ich denn langsam an meinem Welpen an das alleine sein zu gewöhnen?

Eine Strategie wäre es, deinen Hund erst mal durch einen langen Spaziergang oder durch eine ausgiebige Spielphase ein bisschen müde zu machen. Wenn er dann erschöpft, fast eingeschlafen auf dem Boden liegt, einfach ohne viel Aufhebens und selbstverständlich den Raum verlassen und die Tür schließen. Nach gut zwei 3 Minuten, wenn er ruhig ist, machst du die Tür wieder auf und gehst einfach ohne ihn zu beachten wieder in den Raum, so als wenn nichts gewesen wäre.

Bitte nicht überschwänglich begrüßen, verabschieden oder überschwänglich loben. Denn es soll ja nichts besonderes sein, wenn du deinen Hund später längere Zeit alleine lässt. Wenn das gut klappt, kannst du die Zeitspanne immer weiter hinauszögern. Von Minuten bis über Stunden.

Leichte wird dieser Prozess, wenn du bevor du aus dem Haus gehst, dein Hund ausgepowert hast und ihn eine Beschäftigung da lässt..

So kannst Du einen „normalen“ erwachsenen Hund das alleine bleiben auch beibringen.

Solche Situationen inszenierst du mehrmals am Tag und in der Woche und verlängerst jedes Mal dabei die Zeit um ein bisschen.

 

Die drei häufigsten Problemfälle Hunde alleine zu lassen!

  •  Das man es verpasst hat seinen Welpen das alleine lassen bei zu bringen.
  •  Hunde alleine zu lassen die unter Verlustangst leiden.
  •  Hunde von der Straße, die sonst nie gewohnt sind ganz alleine zu sein.

Bei einem Hund mit Verlust Angst ist es schon wesentlich mehr Aufwand und eine riesige Geduld von Nöten, um ihn an das alleine sein zu gewöhnen. Hier solltet ihr euch unbedingt Hilfe bei einer engagierten und kompetenten Hundeschule holen und gemeinsam die Ursache der Trennungsangst auf den Grund zu gehen.

 

Doch woher weiß ich, dass mein Hund und der Trennungsangst leidet?

Anzeichen für Verlustangst könnte zum Beispiel langes jaulen, Zerstörungswut, pinkelt wieder ins Haus, Kontrollverlust oder Ähnliches sein.

 

Ich kann dir natürlich nicht alle Sennarien aufzeigen, doch mit dieser kleinen Anleitung möchte ich dir ein paar Ansätze mit auf den Weg geben. Jeder Hund ist einzigartig deswegen solltest du dir, wenn es nicht Nach einer Weile klappt auf jeden Fall professionelle Hilfe holen. Wenn du ein Extremfall zu Hause hast, wie oben beschrieben, dann hol dir schnellstmöglich Hilfe und versuche es nicht alleine denn da könntest du sogar die Situation mit verschlimmern.

12 spannende Fakten über Hunde

Unglaubliche Fakten über Hunde

Unglaubliche Fakten über Hunde, die Ihr bestimmt noch nicht wusstet. Einige sind interessant, andere kurios und wieder andere sind verblüffend oder wichtig zu wissen. Diese Tatsachen zu Hunden werden nicht nur Eure Kinder begeistern, sonder Ihr könntet damit auch ein außergewöhnliches Referat mit diesem Hundewissen füllen.

Jetzt Podcastfolge anhören oder unten weiterlesen:

 

Fakt 1
Hab Ihr schon mal von Hunden gehört, die gar nicht bellen, sondern nur heulen wie ein Wolf?

Fakt 2
Ihr habt doch bestimmt schon mal Euren Hund dabei beobachtet, wie er sich ständig im Kreis dreht bevor er sein Geschäft verrichtet. Aber wusstet ihr schon, dass das keine Spielerei ist, sondern dass Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Hunde beim Kot absetzen sich an der Himmelsrichtung orientieren.

Fakt 3
Hunde sind intelligent, das weiß ja jeder. Aber wusstest du, dass ein Hund so intelligent ist, wie ein zweijähriges Kind? Ein Hund kann sich bis zu 250 Wörter merken und diese auch deuten, beziehungsweise danach handeln.

Fakt 4
Unsere Hunde sind natürlich für uns unverwechselbar, aber wusstest du auch schon dass die Nase eines Hundes so unverwechselbar ist mir unser Fingerabdruck. Jede Form ist definitiv anders.

Fakt 5
Lange Zeit dachte man dass Hunde nur schwarz-weiß sehen können, allerdings können Sie genauso sehen wie wir Menschen, Sie haben nur eine Rot-Grün Schwäche.

Fakt 6
Hunde sind schon mehr als 10.000 Jahre Begleiter des Menschen. Früher hatten sie allerdings noch andere Aufgaben wie zum Beispiel Haus und Hof bewachen, Schafe hüten und so weiter..

Fakt 7
Du kennst das bestimmt auch, dass Dein Hund bevor er sich schlafen legt, sich eine Art Nestbau. Sich ein bisschen rum dreht und hier da mal ein bisschen was zurecht macht und sich dann eingerollt schlafen legt. Das ist noch ein Urinstinkt und zwar möchte der Hund damit seine wichtigen inneren Organe vor Wind und Wetter und Gefahren schützen.

Fakt 8
Von klein auf wird uns beigebracht, dass Hunde und Katzen sich nicht wirklich verstehen. Klar gibt es Ausnahmen.
Doch woran liegt das, dass sich Hunde und Katzen sich nicht wirklich verstehen?
Hunde und Katzen haben unterschiedliche Körpersprachen. Zum Beispiel wenn der Hund mit dem Schwanz wedeln bedeutet es, dass sich der Hund freut. Wenn eine Katze mit dem Schwanz wedeln freut sich nicht. Deswegen wird gemunkelt, dass sich Hunde und Katzen dadurch nicht verstehen.

Fakt 9
Je länger die Nase eines Hundes, umso besser kann er riechen!

Fakt 10
Laut einer Studie finden Tierheimtiere, die Ihre Augenbrauen hochziehen können schneller einen neuen Besitzer, weil dies bei uns Menschen ein Schlüsselreiz der Hilfsbedürftigkeit auslöst.

Fakt 11
Es ist wissenschaftlich bewiesen, wenn man einen Hund streichelt, dass der Blutdruck gesenkt wird.

Fakt 12
Die Pfoten eines Hundes bestehen zum größten Teil aus Fettgewebe und deswegen bekommen Hunde fast nie kalte Pfoten.

 

Wenn Ihr jetzt auf den Geschmack meines Podcast es gekommen seid, dann könnt Ihr Euch die anderen Podcastfolgen gerne auf iTunes anhören:

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Wie bringe ich mein Hund bei alleine zu bleiben?

Hunde sollten alleine zu Haus sein lernen

Es gibt natürlich unzählige Ansätze / Methoden oder Vorschläge um seinen Hund das allein bleiben beziehungsweise alleine zu Hause sein beizubringen.

Der Hund an sich ist ein Rudeltier und will immer in Kontakt zu sein Rudel bleiben. Deswegen will ein Hund grundsätzlich nicht alleine bleiben und wir müssen das alleine sein lassen trainieren.

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Wie lange kann ich mein Hund alleine bleiben?

Meiner Meinung nach solltest Du Deinen Hund nicht den ganzen Tag alleine lassen, sondern nur allerhöchstens 8 Stunden am Tag. Und das auch wenn man berufstätig ist.

Dein Hund kannst du das alleine bleiben erleichtern indem du es Schritt für Schritt trainierst. Am Besten fängst Du schon im Welpenalter an Deinem Hundewelpen im Alltag daran zu gewöhnen. Denn einem erwachsenen Hund, der nicht alleine bleiben kann und vielleicht sogar noch die ganze Zeit bellt oder jault während Du weg bist, das Alleine zu bleiben zu üben, wird viel schwieriger werden.

 

Wie fange ich denn langsam an meinem Welpen an das alleine sein zu gewöhnen?

Eine Strategie wäre es, deinen Hund erst mal durch einen langen Spaziergang oder durch eine ausgiebige Spielphase ein bisschen müde zu machen. Wenn er dann erschöpft, fast eingeschlafen auf dem Boden liegt, einfach ohne viel Aufhebens und selbstverständlich den Raum verlassen und die Tür schließen. Nach gut zwei 3 Minuten, wenn er ruhig ist, machst du die Tür wieder auf und gehst einfach ohne ihn zu beachten wieder in den Raum, so als wenn nichts gewesen wäre.

Bitte nicht überschwänglich begrüßen, verabschieden oder überschwänglich loben. Denn es soll ja nichts besonderes sein, wenn du deinen Hund später längere Zeit alleine lässt. Wenn das gut klappt, kannst du die Zeitspanne immer weiter hinauszögern. Von Minuten bis über Stunden.

Leichte wird dieser Prozess, wenn du bevor du aus dem Haus gehst, dein Hund ausgepowert hast und ihn eine Beschäftigung da lässt..

So kannst Du einen „normalen“ erwachsenen Hund das alleine bleiben auch beibringen.

Solche Situationen inszenierst du mehrmals am Tag und in der Woche und verlängerst jedes Mal dabei die Zeit um ein bisschen.

 

Die drei häufigsten Problemfälle Hunde alleine zu lassen!

  •  Das man es verpasst hat seinen Welpen das alleine lassen bei zu bringen.
  •  Hunde alleine zu lassen die unter Verlustangst leiden.
  •  Hunde von der Straße, die sonst nie gewohnt sind ganz alleine zu sein.

Bei einem Hund mit Verlust Angst ist es schon wesentlich mehr Aufwand und eine riesige Geduld von Nöten, um ihn an das alleine sein zu gewöhnen. Hier solltet ihr euch unbedingt Hilfe bei einer engagierten und kompetenten Hundeschule holen und gemeinsam die Ursache der Trennungsangst auf den Grund zu gehen.

 

Doch woher weiß ich, dass mein Hund und der Trennungsangst leidet?

Anzeichen für Verlustangst könnte zum Beispiel langes jaulen, Zerstörungswut, pinkelt wieder ins Haus, Kontrollverlust oder Ähnliches sein.

 

Ich kann dir natürlich nicht alle Sennarien aufzeigen, doch mit dieser kleinen Anleitung möchte ich dir ein paar Ansätze mit auf den Weg geben. Jeder Hund ist einzigartig deswegen solltest du dir, wenn es nicht Nach einer Weile klappt auf jeden Fall professionelle Hilfe holen. Wenn du ein Extremfall zu Hause hast, wie oben beschrieben, dann hol dir schnellstmöglich Hilfe und versuche es nicht alleine denn da könntest du sogar die Situation mit verschlimmern.

Übergewicht beim Hund I Was tun?

Übergewicht ist nicht nur bei Menschen heutzutage eine sehr häufige Zivilisationskrankheit, sondern taucht auch immer häufiger bei Hunden auf.

Ein sehr häufiger Grund für Übergewicht bei Hunden ist neben der falschen Ernährung auch Bewegungsmangel. In der schnelllebigen Zeit wird häufig der Spaziergang, die Spiel- oder Tobestu

nde mit dem Hund vernachlässigt. Somit verbrennt der Hund weniger Kalorien als er zu sich nimmt.

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Dazu kommt häufig noch das sehr weiche Herz von vielen Hundebesitzern, die den traurigen Hundeaugen beim Betteln nicht standhalten können und somit ihren Hunden noch was vom E

ssenstisch abgeben.

Nicht selten bekommen Hunde zu viele Leckerlis. Am besten solltet ihr die Leckerlimenge, zum Beispiel fürs Hundetraining, von der Fütterungsmenge abziehen.

Manchmal kann auch die Fütterungsempfehlung nicht ganz auf den eigenen Hund passen. Deswegen könnt ihr gut und gerne auch mal 10%-15 % von der Fütterungsempfehlung abweichen. Gerade bei älteren Hunden solltet ihr dies beachten, da sich der Energiebedarf dort oftmals drastisch verändert.

Eine Kastration wirkt sich auf den Hormonspiegel aus und somit in der Regel auf den Energiebedarf des jeweiligen Hundes. Deswegen solltet ihr auf jeden Fall darauf achten ob die vorherige Fütterungsmenge immer noch so für euren Hund passt.

Wie erkenne ich Übergewicht bei meinem Hund? Oder ist mein Hund schon zu dick?

Verlasst euch am besten nicht auf eine hunderassenspezifische Gewichtstabelle. Die sind meistens zu ungenau..

Schaut mal ob eure Hunde eine Taille haben. Dies könnt ihr einfach sehen, wenn ihr euren Hund von der Seite betrachtet. Von da aus sollte gut „Taille“ zu erkennen sein. Bei Hunden mit Wuschelfell ist das jetzt nicht so einfach, außer ihr macht euren Hund einfach mal nass.

Gerne könnt ihr euren Hund auch sanft über den Brustkorb streicheln, dort solltet ihr dann die Rippen fühlen können. Wenn ihr allerdings die Rippen und die Rückenwirbel schon von Weitem sehen könnt, ist euer Hund höchstwahrscheinlich zu schlank.

Ansonsten könnt ihr auch mit der Hand über das Rückgrat fahren und wenn ihr dort nicht die Dornfortsätze spüren könnt, dann ist er einfach zu dick.

Zusätzlich solltet ihr die Bewegungsfreude eures Hundes beobachten. Wenn er nur noch kurze Strecken gut laufen mag, ist es meistens auch ein Anzeichen für Fettleibigkeit. Mal abgesehen von Krankheiten, die die Bewegungsfreude einschränken.

Hunde mit Übergewicht und mögliche Folgen!

Übergewicht bei Hunden sieht nicht nur optisch unschön aus, sondern kann auch schnell krank machen. Das Übergewicht belastet nicht nur die Knochen und Gelenke, sondern kann auf die Dauer Niere, Herz und Leber schädigen.

Zusätzlich ist euer Hund durchaus anfälliger für Bluthochdruck und Krankheiten wie zum Beispiel Allergien und Diabetes. Auch das OP-Risiko steigt durch Übergewicht.

Was tun bei Übergewicht? Oder besser gesagt – wie nimmt mein Hund richtig ab?

Grundsätzlich ist es nie zu spät seinen Hund zum Abnehmen zu bewegen. Um gesund abzunehmen ist die FdH-Methode (Friss-die-Hälfte 😉 ) kaum geeignet, da ihr somit auch gleichzeitig die benötigten Nährstoffe um die Hälfte reduziert.

Eine Möglichkeit Euren Hund zum Abnehmen zu bewegen wäre zum Beispiel, dass ihr einen Fastentag in der Woche für eine gewisse Zeit einrichtet. Denn die Vorfahren unserer Hunde haben ja auch nicht jeden Tag den ganz großen Erfolg beim Jagen gehabt.

Ihr könnt auch gerne die Fütterungsmenge um 10-15 % reduzieren und dazu eurem Hund mehr Bewegungs- und Denkspiele ermöglichen.

Bei extremen Übergewicht solltet ihr die Bewegung ganz langsam steigern.

Ganz wichtig ist es auch, dass ihr wirklich konsequent die Fütterungsmenge abwiegt und Eurer Fellnase nichts nebenbei gebt oder von der Fütterungsmenge abzieht.

Häufig steht bei Hundebesitzern mit dicken Hunden folgende Frage im Raum:

Welches Futter gebe ich meinem übergewichtigen Hund?

Grundsätzlich solltet ihr ein fleischreiches und naturbelassenes Hundefutter in Betracht ziehen, da Eurer Hund Fleisch wesentlich besser verwerten kann als pflanzliche Bestandteile. Damit möchte ich nicht sagen, dass ein Hund keine pflanzlichen Bestandteile braucht. Diese sind natürlich auch für eine ausgewogene Ernährung wichtig.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr schwer ist, sich in dem großen Hundefutterdschungel zurecht zu finden. Deshalb möchte ich euch hier gerne ein Hundefutter empfehlen, hinter dem ich voll und ganz stehe! Und zwar ist das im Nassfutterbereich das MaxidogVit von Reico und im Trockenfutterbereich das Maxidog Champion von Reico.

Unter www.HundKatzeSchmaus.com könnt Ihr Euch jetzt gerne über das Reico Hundefutter informieren. Für extrem übergewichtige Hunde könnt ihr gerne auch das oben erwähnte Hundefutter nehmen. Dann füttert ihr einfach 10-15 % weniger und beachtet am besten alle Abnehmtipps, die ich gerade vorgestellt habe.

Gerne könnt ihr euch dieses Thema und noch viele andere Themen zu Hund und Katze in meinen neuen Podcast „Hund Katze LeidenSchaft“ anhören.

Warum werden oder sind Katzen unrein bzw. unsauber?

Zuerst möchte Deine Katze Dich auf keine Fall damit ärgern. Sie hat immer einen Grund für Ihre Unsauberkeit.

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe warum eine Katze unsauber werden kann. Eine Option wäre Stress. Jede Katze hat ihr eigenes Stresslevel. Wenn dieses Stresslevel durch was auch immer überschritten wird, äußert sich das nicht selten darin, dass die Katze überall hin macht.

Jetzt den Hunde Katze Leidenschaft Podcastfolge zu deisem Thema anhören oder untern weiterlesen

Der erster Schritt bei einer unreinen Katze, die regelmäßig über einen kurzen Zeitraum in die Wohnung macht, sollte der Gang Tierarzt sein. Um Krankheiten wie eine Blasenentzündung oder Schlimmeres auszuschließen. Wenn es nichts medizinisches ist, ist es häufig stressbedingt.

Stress kann durch unzählige Möglichkeiten ausgelöst werden. Hier ein paar Beispiele: durch eine zweite Katze, ein zu kleines Katzenklo oder nicht gerecht das Katzenklo, zu unsauberes Katzenklo, Schmerzen, Umzug, Parasitenbefall und noch so viele andere Dinge mehr.

Eine andere Möglichkeit ist, dass ein Kater oder eine Katze nach der Kastration unrein wird. Das Risiko ist heutzutage geringer als zuvor, kommt aber auch heute noch vor. Bei der Kastration einer Katzen ist dieses Risiko größer als bei Kater.

Ein weiterer Grund warum eine Katze wieder ins Haus macht, kann auch auf seelische Probleme zurückgeführt werden. Diese Möglichkeit würde ich nach dem Ausschlussverfahren in Betracht ziehen. Wenn körperliche und Stressauslöser nicht infrage kommen. Für eine genaue Diagnose empfehle ich einen Experten aufzusuchen.

Wie solltest Du reagieren, wenn Du mal wieder einen Pfütze oder ein Haufen außerhalb des Katzenklos findet?Bitte bestrafe die Katze auf keinen Fall. Stecke sie nicht mit der Nase in die Hinterlassenschaften oder schimpfe sie nicht aus. Das wird nicht den gewünschten Effekt bringen, sondern ganz im Gegenteil. Du zerstörst damit das Vertrauensverhältnis zwischen euch. Stattdessen solltest du

es gründlich reinigen und der Ursache auf den Grund gehen.

Jedes Plätzchen, dass nach Urin riecht, ist ein potenzielles Katzenklo. Deswegen solltest du unbedingt den Uringeruch entfernen. Ich weiß, dass ist nicht ganz einfach, doch da hat sich das Multihysan, ein pflanzliches Reinigungskonzentrat, sich sehr gut bewährt. Wegen den ätherischen Öle müsstest du bei Katzen ein bisschen vorsichtig damit umgehen, doch wenn Du nach der Reinigung mit Multihysan die Fläche gut mit heißem Wasser nachwischst, ist das schon ok.

Kommen wir noch nochmal zum Katzenklo und wie ein passendes Katzenklo aussehen sollte. Vielen Katzenbesitzer haben ein Katzenklo, dass insich vollkommen geschlossen ist (Sieht aus wie eine Höhle). Doch wenn Du mal darüber nachdenkst, sind Katzen keine Höhlengänger. Besser ist eine Katzentoilette die mind. 30x 40 cm Bodenfläche hat und kein Dach oder ähnliches. Gerne kannst Du auch eine kleine Plastikwanne verwenden. Parfümiertes Katzenstreu ist für eine Katze nicht wirklich einladend. Ich kann Dir das natürliche Klumpsteu Maxisan Ultra nur wärmstens ans Herz legen. Nicht nur, das es total saugtfähig, pfotenfreundlich und ohne Duftstoffe ist, nein Du kannst es sogar auf den Kompost oder ins Klo geben.

Hund aus dem Tierheim – Was beachten?

Was erwartet mich, wenn ich mir ein Hund aus dem Tierheim hole?

Du hast Dir, genau wie ich schon einmal Gedanken gemacht, Die den nächsten Hund aus dem Tierheim zu holen und ihn ein tolles zu Hause zu schenken. Doch es hat dich immer die Ungewissheit zurückgehalten! Zumindest war das bei mir so. Damit noch mehr Hunde aus dem Tierheim ein schönes zu Hause bekommen, möchte ich mit dieser Podcast Folge gerne mal Licht in die Tierheimdinge bringen.

Was solltest du denn beachten, damit Dein Vorhaben auch ein gutes Ende hat?
Meistens sind die Hunde über glücklich und dankbar eine Bezugsperson und ein neues zu Hause zu bekommen und danken es einem mit besonderer Aufmerksamkeit und Anhänglichkeit. Weil sie in der Vergangenheit nicht  so viel Zuwendung bekommen haben.

Die erste Herausforderung besteht natürlich darin den geeigneten Hund für dich zu finden. Und ja, es gibt auch Hunde im Tierheim, die ganz normal sind und sogar welche die total Kinder lieb sind. Bitte gehe nicht ins Tierheim und nehme den Hund gleich beim ersten Besuch mit nach Hause. Viele Tierheime machen das sowieso nicht! Das finde ich auch extrem gut. 

Spreche mit einer Angestellten vom Tierheim und teile ihr Deine Vorstellung mit bezüglich der Charaktereigenschaft des zu findenden Hautieres und jetztigen Lebenssituation mit. Muss er sich zum Beispiel mit anderen Hunden verstehen oder muss er unbedingt kinderlieb sein. Ich kann dir wirklich nur raten mindestens 3 bis 4 mal ins Tierheim zu gehen und Dich mit dem Hund seiner Wahl intensiv zu beschäftigen. Teste die Chemie zwischen euch., geh mit ihm spazieren, spiele ein bisschen, verbringe einfach Zeit mit ihm.
Wenn du noch einen anderen Hund hast nehme ihn erst ab den 2 oder 3 Mal mit zu Besuch. Das gleiche gilt für Kinder.

Höchstwahrscheinlich wird nicht gleich der erste Hund, mit denen du dich beschäftigst auch der Hund sein, den du im Endeffekt ein tolles zu Hause geben wirst. Das solltest du unbedingt auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, um nicht gleich furtiert die Segel zu streichen. Doch hast du erst mal den richtigen Hund für Dich gefunden, wirst du umso glücklicher sein.

Vor dem Einzug ist noch einiges zu tun. Du solltest natürlich Utensilien wie Leine, Halsband, Näpfe, Hundedecke und so weiter für das Tier parat haben. Wenn der Tag des abholens dann näher rückt, hole den Hund so früh wie möglich aus dem Tierheim ab und nimm mit dir einen ganzen Tag Zeit um ihm alles zu zeigen. Die neue Umgebung, sein neuen Schlafplatz und so weiter und sofort.

Bedenke dass der Hund nicht wirklich weiß, dass dies jetzt sein neues zu Hause ist, deswegen könnte er abends auch ein bisschen unruhiger werden. Am besten powerst Du ihn den ganzen Tag über aus! 

Ein Umzug bedeutet normalerweise Stress für ein Tier, deswegen würde ich mit einer Fütterungsumstellung erst nach ca. einem Monat anfangen. Im Futtermittelbereich empfehle ich das hochwertige und natürliche Hundefutter von Reico. Im Nassfutterbereich wäre das MaxidogVit und dem Trockenfutterbereich dass Maxidog Champion.

Tierheim Hunde können super toller Wegbegleiter werden. Manchmal muss man allerdings auch viel Fingerspitzengefühl und Geduld aufbringen, da du ja nicht weißt was er schon alles beim Vorbesitzer erlebt hat.

Ich möchte hier im Besonderen jeden Respekt und Anerkennung zollen, der sich schon ein Tier aus dem Tierheim geholt hat oder der dies noch vorhat.

Wieso Weshalb Warum bezogen auf Katzen

Eins von den drei Wörtern hab ich zum Anlass genommen und möchte viele warums zum Thema Katzen klären.

Warum haben Katzen Angst vor Gurken?
Jeder hat bestimmt schon mal ein YouTube ein  Video gesehen, wo sich eine Katze vor einer Gurke erschreckt. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass die Katze überhaupt nicht damit rechnet, dass eine Gurke hinter ihr liegt. Wahrscheinlich würde sich die Katze auch von jedem anderen Gegenstand erschrecken, wenn sie nicht wüsste das es da liegt.
Eine andere Theorie beschreibt, dass eine Gurke einer Schlange ähnelt und die Katze somit sich aus dem Hinterhalt angegriffen fühlt.

Zum seöbst ausprobieren rate ich euch auf jeden Fall ab, da Katzen ein gutes Gedächnis haben und wenn sie durch so eine Aktion beim fressen gestört werden, ein unerfreuliches Fressverhalten von da an an den Tag legen könnten.

 

Jetzt den Hunde Katze Leidenschaft Podcastfolge zu deisem Thema anhören oder untern weiterlesen

Warum schlafen Katzen gerne auf Menschen?
Deine Katze schläft am liebsten auf dir, obwohl sie viele andere Möglichkeiten zum schlafen hat. Da spielen wohl viele verschiedene Gründe ein Rolle.

Stichwort Geborgenheit: Viele Katzen werden zu früh von ihrer Mutter getrennt und sehen den Menschen dann als Eine Art Ersatzmama.

Stichwort Schutz: Katzen und ihre kleinen wildlebenden Verwandten stehe nicht unbedingt an der Spitze der Nahrungskette. Sie haben in der freien Natur einige Fressfeinde. Die Katzen liegen deshalb auf den viel größeren Menschen, um Schutz vor zum Beispiel den Steinadler oder anderen großen Greifvögeln zu suchen. Auch wenn in unserer Wohnung eher keine Steinadler anzutreffen sind, ist diese Uhrinstinkt bei Katzen oftmals noch vorhanden.

Stichwort Wärme: Ein sehr praktischer Grund ist die Wärme, die der menschliche Körper abgibt. Katzen haben von Haus aus einen sehr hohen Energiebedarf und sparen durch den menschlichen Herd so Energie.

Stichwort Liebe: Auch wenn die Liebe zum Menschen den Katzen nicht so wirklich nachgesagt wird, kann dies auch ein Grund sein, warum deine Katze gerne auf dir liegt oder sogar auf dir schläft.

Warum haben Katzen Angst vor Wasser?
Eigentlich sind die Gründe, warum Katzen kein Wasser mögen, eher praktischer Natur. Katzen möchten ihr Fell einfach vor Wasser schützen, weil das Fell sich gerne mit Wasser vollsaugt und die Katzen in diesem Zustand eher unbeweglicher und eingeschränkter sind. Außerdem verlieren Katzen durch Wasser ihren typischen Körpergeruch. Durch Speichel und Sekrete können sie den Eigengeruch wiederherstellen, dies ist allerdings mir einem ziemlichen Aufwand verbunden. Doch auch wenn Katzen Wasser nicht lieben, sind Katzen hervorragende Schwimmer.

Warum haben Katzen eine Falte im Ohr?
Vielleicht habt ihr euch diese Frage auch schon gestellt. Bisher haben Menschen dies noch nicht wirklich herausgefunden. Einige sind der Meinung, dass die Falte am Ohr, auch Tasche genannt, zur besseren Hörfähigkeit dient. Im speziellen für das Richtungshören.

Warum mögen Katzen Kisten, Kartons und Boxen so gerne?
Katzen quetschen sich in fast jeder Art von Karton oder Box. Hier sind zwei Erklärungsversuche:
Katzen reagieren auf Bedrohung üblicherweise mit Rückzug. Dies ist eine Option, dass die Katze ein Karton als eine Art Schutzfunktion ausnutzt. Andere Katzen flüchten eher auch auf Aussichtsplattform. Eine andere Theorie besagt, dass es in kleinen Karttons schnell warm werden und Katzen lieben es ja bekanntlich die Wärme.

Wie kann ich eine Verbindung zu meinem Hund aufbauen?

Wie zeigt mein Hund mir vertrauen?

Eine häufige Ursache von Problemen zwischen Hund und Mensch liegt in der falschen Bindung zwischen den beiden. Sobald etwas Interessantes beim Spaziergang geschieht, verlieren einige Hundebesitzer den Einfluss auf Ihren Hund.

Nun stellt sich die Frage, wie kann ich die Bindung zu meinem Hund so fördern, dass mein Hund auch in solchen Situationen gerne in meinem Einflussbereich bleibt. Deswegen ist es von Anfang an wesentlich wichtiger zu seinem Hund eine tolle Bindung aufzubauen als ihm beispielsweise „Sitz“ und „Platz“ beizubringen.

Es ist häufig einfach eine großartige Bindung mit einem Welpen auszubauen, da diese das dringende Bedürfnis nach einem Sozialpartner haben, weil sie meistens nicht alleine leben könnten. Dabei baut ein Welpe in der Regel die innigste Verbindung zu der Person auf, die sich mit ihm am meisten beschäftigt und Stärke, Ruhe und Souveränität ausstrahlt.

Wie kann ich nun das Vertrauen zu meinem Hund aufbauen und somit unsere Bindung fördern?
• Zeig deinem Hund, dass er sich auf dich verlassen kann. Wenn dein Hund sich beispielsweise fürchtet, dann nehme das ernst und zeige ihm, dass du Schutz und Sicherheit bietest.
• Ein Hund schläft gerne bei seinem Rudel und das auch gerne mit Körperkontakt, und sind es auch nur die Füße 😉 Du könntest deinem Welpen erlauben, sich im Schlaf an dich zu schmiegen. Somit steigerst du auch nochmal das Sicherheitsgefühl.
• Sozialen Kontakt habt ihr auch übers Fressen. So kannst du deinem Welpen auch zwischendurch aus der Hand füttern oder im Spiel Leckerlis geben.

Wie zeigt ein Hund Vertrauen?
• Es macht Sinn, deinen Hund auch zu belohnen wenn er Bindungssignale zeigt. Ein solches wäre zum Beispiel wenn sich dein Hund beim Spaziergang nach dir umdreht obwohl er vorausläuft. Dann kannst du ihm kommentarlos ein Leckerli zeigen und ihn freudig loben und natürlich mit dem Leckerli belohnen wenn er zurückkommt. Als Alternative eignet sich auch sein Lieblingsspielzeug, das du hochhältst. Bitte verstecke dich nicht, denn das bewirkt das Gegenteil.
• Ein Hund zeigt dir unter anderem sein Vertrauen indem er deine körperliche Nähe sucht. Wenn er sich also beispielsweise auf dem Sofa neben dich legt oder sich anlehnt.
• Auch wenn einige Hundebesitzer es absolut nicht mögen, kann Ablecken auch ein Anzeichen von Vertrautheit sein.
• Bringt ein Hund dir sein Spielzeug, so kann dies eine Aufforderung zum Spiel sein oder aber auch ein Zeichen von Vertrauen sein.
• Noch ein Anzeichen für eine gute Bindung ist das sehnsüchtige Erwarten deines Hundes, wenn du nach Hause kommst.

Mehr Tipps zum Bindungsaufbau
• Schaffe gemeinsame Erlebnisse! Das erste Anbaden, Erschnüffeln von Leckerlis, Tricks beibringen, die erste Fahrt in einem Fahrstuhl. Also alle Dinge, die ihr gemeinsam machen könnt, stärkt die Bindung.

Hier noch ein paar Bindungsübungen zwischen dir und deinem Hundebesitzer
• Beschäftige dich mit deinem Hund. Ob du mit ihm zum Hundesport gehst oder ihm Tricks beibringst. Solange du die Freizeit positiv belegst, wird die Bindung zwischen euch stetig wachsen.
• Weiterhin kannst du durch bewusste Berührungen Vertrauen aufbauen. Zeig ihm Zuneigung durchs Streicheln, wenn er dies nicht unbedingt erwartet. Und wenns nur im Vorbeigehen passiert.

Welche Fehler kannst du beim Bindungsaufbau machen?
• Verwechsele Erziehung nicht mit Vertrauensaufbau.
• Im Sinne deines Hundes solltest du ihn nicht nur auf dich prägen, sondern auch andere menschliche Beziehungen fördern.
• Verzichte besonders in der Anfangszeit auf Fremdbetreuung.
• Ständiges Herumkommandieren kann eure Bindung ins negative verkehren.
• Nimm deinen Hund nicht auf den Arm, wenn er Angst hat. Das stärkt nicht eure Bindung, sondern verstärkt die Angst deines Hundes.